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29. November 2024
Selbst und Nicht-Selbst im Lichte von westlicher Philosophie und Buddhismus
Professorin Eva Schürmann & Tenzin Peljor
Live und online via Zoom
Ort: Lotos-Vihara, Neue Blumenstr. 5, 10179 Berlin
Zeit: 18:00 – 21:00 Uhr
Seminargebühr: 35 Euro
Anmeldung: office@buddhistische-akademie-bb.de
Die These von der Ichlosigkeit des Selbst gehört zu den provokantesten Behauptungen buddhistischer Weisheitslehren. Erfahren wir nicht Tag für Tag, dass wir ein Ich haben und sind? Dass der Grund unseres Selbst leer sein soll, ist schwer zu begreifen. Doch stellt sich bei näherem Hinsehen heraus, dass ebenso schwer zu bestimmen ist, wer oder wo das Ich, das wir Selbst nennen, sein soll. Es ist buchstäblich nicht dingfest zu machen. Diese Einsicht findet sich daher nicht nur in östlichen Denktraditionen, sondern auch in der westlichen Philosophiegeschichte, etwa bei David Hume, und erhält denkwürdige Unterstützung durch neuere Forschungsergebnisse der Hirnforschung. In einem halbtägigen Intensivkurs wollen der buddhistische Mönch Tenzin Peljor und die westliche Philosophin Eva Schürmann über Gemeinsamkeiten und Unterschiede westöstlicher Weisheitslehren diskutieren. Außerdem werden Meditationen angeleitet, um sich dem Thema Selbst und Nicht-Selbst meditativ anzunähern. Anmeldung bitte spätestens eine Woche vorher.
Eva Schürmann ist seit 2011 Professorin für Kulturphilosophie und philosophische Anthropologie an der Universität Magdeburg. Für ihre Forschungen erhielt sie 2014 den Wissenschaftspreis der Aby-Warburg-Stiftung. Seit 2015 ist sie Mitherausgeberin der Allgemeinen Zeitschrift für Philosophie (AZP).
Zu ihren Veröffentlichungen zählen: »Vorstellen und Darstellen. Eine medienanthropologische Theorie des Geistes,« Fink Verlag 2018. Und »Formen und Felder des Philosophierens.« Gemeins. m. H. Wittwer und S. Spanknebel, AlberVerlag 2017.
Bhikshu Tenzin Peljor beschäftigt sich seit 1995 mit Buddhismus und wurde 2006 von S.H. dem Dalai Lama zum Mönch vollordiniert. Von 2008–2013 studierte er das »Masters Program« buddhistischer Studien in Italien, am Instituto Lama Tzong Khapa und absolvierte danach eine Fortbildung als Achtsamkeitslehrer unter Tara Brach und Jack Kornfield. Er war über viele Jahre Residenzmönch und Vorstandsmitglied in einem buddhistischen Zentrum, in verschiedenen buddhistischen Dachorganisationen und ist Lehrer am Tibethaus Deutschland in Frankfurt. Zudem engagiert sich im sozialen und interreligiösen Bereich und betreibt verschiedene Webseiten und Blogs.
Weitere Infos unter www.tenzinpeljor.de
27. Februar – 12. März 2024
Wege im Umgang mit Trauma-Phänomenen im Kontext unserer spirituellen Praxis
mit Susanne Streibert
3-wöchiger Online-Abendkurs: jeweils dienstags
am 27.2., 5.3., 12.3.2024
Zeit: 18.30-21 Uhr
Kursgebühr: 80 Euro
Anmeldung: office@buddhistische-akademie-bb.de
Was tun, wenn wir in unserem Alltag bzw. in unserer Meditationspraxis plötzlich in überflutende körperliche Aktivierungs- bzw. Erregungszustände geraten? Oder wir uns in zwanghaften Gedankengebilden verlieren, sich unerklärbare Aggressionen bemerkbar machen? Wenn wir uns entschieden haben, unsere spirituelle Praxis in unserem Alltag des „Da- und Mit-seins“ zu verankern, kann es sein, dass uns Phänomene einholen, die mit unserem bisher gelebten Leben bzw. unserer Biographie zu tun haben. Es ist unser Autonomes Nervensystem (ANS), das in diesen Momenten eine Überlebensreaktion durch eine erhöhte Aktivierung zeigt. Regulierung kann geschehen, sobald wir die Physiologie des Traumas, wie es sich im ANS zeigt, verstehen und lesen können.
Der Kurs ist in drei thematische Teile gegliedert, wobei die drei Themen sich gegenseitig beeinflussen. Es ist von Vorteil, alle 3 Kursabende zu besuchen und auch die Vertraulichkeit der Gruppe nutzen zu können. An den Abenden wird einerseits ein Input gegeben, andererseits wird mithilfe einfacher Übungen erfahrbar, was uns helfen könnte, unser Nervensystem zu regulieren, um immer wieder ins Präsentsein im Hier und Jetzt zurückzufinden. Im Rahmen des Austausches besteht die Möglichkeit, die persönlichen Erfahrungen einzubringen und so Trauma-Phänomene und die mögliche Traumaauflösung zu erkennen und zu ergründen.
Themen:
27.2.2024: ORIENTIERUNG IM HIER UND JETZT:
Wie orientieren wir uns im Hier und Jetzt (z.B. in der Meditation bzw. mittels Achtsamkeitspraxis), wenn wir merken, dass es uns «umtreibt» und alte Erinnerungen und Gedanken die Konzentration des Geistes beeinflussen? Wir verankern wir uns, wenn unser Körper in einem traumabedingten Überlebensmuster zu sein scheint?
5.3.2024: BUDDHISMUS UND TRAUMAHEILUNG – WIE PASST DAS ZUSAMMEN?
Wo bestehen Verbindungen zwischen Traumaheilung nach Somatic experiencing und Buddhistischen Inhalten und Lehrreden (z.B. die 5 Hindernissen, die 4 Brahmaviharas, die 3 Daseinsmerkmale, die 5 Skandas u.v.m.) und wie können wir diese Aspekte mit unserer Alltagserfahrung verweben bzw. sie im Alltag nutzen?
12.3.2024 BEZIEHUNGEN UND TRAUMAERFAHRUNG
Wie können wir einen (spirituellen) Weg zusammen mit anderen gehen (und hierbei mit allfälligen Bindungstraumata in Berührung kommen), ohne dass Retraumatisierungen und Destabilisierung stattfindet? Was gilt es zu wissen und zu tun?
Wie können wir auf der Basis von Mitgefühl (Karuna) und Kalyana Mitta (spiritueller Freundschaft) das Potential des «in Beziehung seins» und der Verbundenheit erfahren und nutzen?
Wie können wir, wenn wir erkennen, dass ein Mitmensch in Trauma-Energie festsitzt, konstruktiv zur Seite stehen (mit all unserem Wissen um die Wirkung der Achtsamkeit wie auch um die Biologie von Trauma)? Was genau müssen wir wissen und tun in diesen Momenten?
Zoom-Zugang: erhalten Sie nach der Anmeldung
Die Kursgebühr überweisen Sie bitte auf unser Konto:
Buddhistische Akademie Berlin Brandenburg
IBAN-Nr: DE 53430 60967 11338 34901
13. und 20. März 2024 
Innehalten im Trubel des Lebens –
Im Einsichtsdialog Präsenz und Klarheit erfahren
mit Renate Löseke
jeweils 19.00 – 21.00 Uhr
Ort: Quelle des Mitgefühls, Heidenheimer Str. 27, 13467 Berlin
Kosten: 20€ Grundgebühr für beide Abende plus Dana für die Lehrende
Anmeldung: office@buddhistische-akademie-bb.de
Der Einsichtsdialog ist eine zwischenmenschliche Meditationspraxis zur Entwicklung von Mitgefühl und Weisheit.
Wir üben uns darin, achtsam miteinander zu sprechen und einander tief zuzuhören. Die Geistesruhe und Achtsamkeit der stillen Meditationsübung werden in den Dialog mit eingebracht. Dies ermöglicht uns Dinge wahrzunehmen und tiefer zu verstehen, die wir normalerweise in der Geschäftigkeit unseres Lebens übersehen. So können wir mehr Akzeptanz für uns selbst und andere entwickeln.
Sechs Leitlinien bilden die Grundlage des Einsichtsdialogs: Innehalten, Entspannen, Öffnen, Sich einstimmen auf das Entstehen, Tief zuhören, die Wahrheit sprechen
Wir werden sie an diesen Abenden kennenlernen und mit ihnen praktizieren.
Die Abende bauen aufeinander auf. Eine Teilnahme an nur einem Termin ist nach Absprache möglich. Anfänger*innen und Erfahrene sind herzlich willkommen.
Renate Löseke
ist Sozialpädagogin und Mutter von 4 Kindern. Sie praktiziert Vipassana-Meditation seit 2001 bei verschiedenen Lehrenden, hauptsächlich bei Renate Seifarth. Die von Gregory Kramer entwickelte Praxis des Einsichtsdialog hat sie 2014 kennengelernt. Sie ist seitdem ein wichtiger Bestandteil ihrer Alltagspraxis geworden. Seit 2017 leitet sie Einsichtsdialog-Gruppen an, online und in Präsenz.
10. April – 26. Juni 2024
SIEBEN FRIEDENS-LEKTIONEN
Neurosensitive Achtsamkeit als Friedensübung
8-wöchiger Online-Kurs via Zoom
Ein Weg mit Dorle Lommatzsch (Tilburg/NL) und Reiner Seido Hühner (Bonn/D)
8 Termine / á 120 Minuten / mittwochs 19-21 Uhr / online via Zoom
Termine: 10.04., 17.04., 08.05., 29.05., 05.06. und 12.06., 19.06. und 26.06.2024
Kursgebühr: 180 € / erm. 120 € / bei geringem Einkommen gerne auf Spendenbasis / Dana
Anmeldung: office@buddhistische-akademie-bb.de
über Dorle Lommatsch über Reiner Seido Hühner
Unser Credo: Frieden kann man lernen!
Welches Bewusstsein führt zum Krieg? Welches Bewusstsein zum Frieden? Was können wir tun, um ein friedliches Bewusstsein in uns und anderen zu ermöglichen? Können wir eine Oase des Friedens erschaffen?
Frieden und Krieg sind große Themen – und doch fängt beides im Kleinen an.
In 8 online-Begegnungen wollen wir die Friedens-Lektionen durch Meditationen, achtsames Schreiben und achtsamen Austausch in uns lebendig machen.
Unsere Botschaft ist: Frieden kann man lernen!
Was wir anbieten
Anhand des Buchs „Sieben Friedens-Lektionen“ (das Buch wird digital zur Verfügung gestellt) gehen wir gemeinsam Schritt für Schritt durch die Friedens-Lektionen. Alle Lektionen sind einerseits inspiriert durch Buddhistische Psychologie und anderseits durch die Neurowissenschaften. Beide Bereiche ergänzen und unterstützen einander. Die Kenntnis über das Funktionieren des Gehirns und des Autonomen Nervensystems hilft uns, mit unserer instinktiven Intelligenz zusammenzuarbeiten und achtsam neue Wege zu finden. Respektvoll und im Bewusstsein unserer Unterschiede werden wir entdecken, was ein friedvolles Zusammenleben erblühen lässt. Achtsames Gewahrsein ist das Fundament, das diesen Lernprozess ermöglicht.
Jede Lektion wird kurz erläutert und in einer angeleiteten Meditation erforscht.
Im zweiten Teil wird das Thema anhand von Schreibimpulsen und -übungen sichtbar und tiefer spürbar gemacht.
Jeder Kursteil besteht aus vier Teilen:
- Eine Einführung in das Thema aus der Perspektive der Buddhistischen Psychologie und der Neurowissenschaften.
- Angeleitete Meditationsübung
- Ein Schreibimpuls zum Thema mit der Einladung, die Texte im geschützten Raum vorzulesen.
- Abschluss in achtsamem Austausch
23. – 25. August 2024
Inneres Gleichgewicht und Verbundenheit
in turbulenten Zeiten
Metta Irene Wulff und Renate Löseke
Retreat und Einsichtsdialog
Gelassenheit und Gleichmut unterstützen uns darin, in schwierigen Situationen eine offene, unvoreingenommene Haltung zu bewahren.
Ist es uns möglich, zu sehen, wo wir festhalten?
Können wir das, was uns bewegt im Alltag und in der Meditation in diesem größeren, inneren Raum halten und uns davon berühren lassen? Was unterstützt uns, unser inneres Gleichgewicht zu stabilisieren? Gelassenheit ist wie ein Surfen auf den Wellen der turbulenten und sich immer wieder verändernden Bedingungen, die uns ständig herausfordern. Gleichmut und Gelassenheit sind innere Einstellungen, Haltungen in Bezug auf das, was wir erleben. Wir wollen Wege finden den Herausforderungen und Krisen anders begegnen zu können, mit mehr Offenheit, mit mehr Empathie für uns und andere.
An diesem Wochenende werden wir uns in der Meditation und in der Begegnung im Einsichtsdialog dafür Zeit nehmen.
Der Einsichtsdialog ist eine zwischenmenschliche Meditationspraxis in der wir die Verbundenheit mit uns und anderen erleben können. Wir üben uns darin, achtsam miteinander zu sprechen und einander tief zuzuhören. Die Geistesruhe und das Gewahrsein der stillen Meditation nehmen wir in den Dialog mit hinein. Gemeinsam untersuchen wir die Bedingungen für Gelassenheit und Gleichmut und unterstützen uns gegenseitig in dieser Haltung.
18. – 20. Oktober 2024
Auf der Suche nach den verlorenen Gefühlen
(Wie wir Gefühle annehmen und integrieren können)
Metta Irene Wulff
zur Person
Retreat mit oder ohne Übernachtung
Negative, schwierige Gefühle und unsere Erfahrungen damit, sind für viele von uns eine unangenehme Herausforderung. Häufig wollen wir sie ausgrenzen, sie nicht spüren. Wenn wir in die Verleugnung gehen, verlieren wir unsere Verbundenheit mit uns Selbst und Anderen.
Wie können wir anders damit umgehen? Wie können wie sie integrieren? Können wir uns davon berühren lassen? Diese unangenehmen Geisteszustände sind wie eine Art Weckruf, eine Aufforderung genauer hinzuschauen, was sind meine Bedürfnisse, was sind meine Wünsche?
Während des Retreats wollen wir uns diesem Thema annähern. In der Meditation aber auch im Dialog miteinander, lernen wir unsere alten Muster zu erkennen und vielleicht auch loszulassen.
Anreise: Freitag 16 – 18 Uhr, Beginn 19:00, Ende Sonntag 16 Uhr
Ort: Quelle des Mitgefühls, Heidenheimer Str. 27, 13467 Berlin
Anmeldung: office@buddhistische-akademie-bb.de
Seminargebühr: 75 Euro (Für Raummiete und Organisation), Bankverbindung siehe ganz unten.
Spenden am Ende des Retreats für die Lehrerinnen
GLS Bank
IBAN: DE 53430 60967 11338 34901
Retreat mit oder ohne Übernachtung. Kosten für zwei Übernachtungen im Einzelzimmer 50 Euro vor Ort zu bezahlen. Bitte Bettwäsche mitbringen oder für 15 Euro ausleihen.
Essen (vegan): gemeinsames Essen morgens mittags und abends und die Kosten werden umgelegt (ca. 20-25 Euro). Wenn ihr besondere Diäten einhalten müsst (Glutenfrei etc.), könnt ihr euch auch selbst versorgen.
29. November 2024
Selbst und Nicht-Selbst im Lichte von westlicher Philosophie und Buddhismus
Professorin Eva Schürmann & Tenzin Peljor
über Eva Schürmann
über Tenzin Peljor
Live und online via Zoom
Ort: Lotos-Vihara, Neue Blumenstr. 5, 10179 Berlin
Zeit: 18:00 – 21:00 Uhr
Seminargebühr: 35 Euro
Anmeldung: office@buddhistische-akademie-bb.de
Die These von der Ichlosigkeit des Selbst gehört zu den provokantesten Behauptungen buddhistischer Weisheitslehren. Erfahren wir nicht Tag für Tag, dass wir ein Ich haben und sind? Dass der Grund unseres Selbst leer sein soll, ist schwer zu begreifen. Doch stellt sich bei näherem Hinsehen heraus, dass ebenso schwer zu bestimmen ist, wer oder wo das Ich, das wir Selbst nennen, sein soll. Es ist buchstäblich nicht dingfest zu machen. Diese Einsicht findet sich daher nicht nur in östlichen Denktraditionen, sondern auch in der westlichen Philosophiegeschichte, etwa bei David Hume, und erhält denkwürdige Unterstützung durch neuere Forschungsergebnisse der Hirnforschung. In einem halbtägigen Intensivkurs wollen der buddhistische Mönch Tenzin Peljor und die westliche Philosophin Eva Schürmann über Gemeinsamkeiten und Unterschiede westöstlicher Weisheitslehren diskutieren. Außerdem werden Meditationen angeleitet, um sich dem Thema Selbst und Nicht-Selbst meditativ anzunähern. Anmeldung bitte spätestens eine Woche vorher.
Eva Schürmann ist seit 2011 Professorin für Kulturphilosophie und philosophische Anthropologie an der Universität Magdeburg. Für ihre Forschungen erhielt sie 2014 den Wissenschaftspreis der Aby-Warburg-Stiftung. Seit 2015 ist sie Mitherausgeberin der Allgemeinen Zeitschrift für Philosophie (AZP).
Zu ihren Veröffentlichungen zählen: »Vorstellen und Darstellen. Eine medienanthropologische Theorie des Geistes,« Fink Verlag 2018. Und »Formen und Felder des Philosophierens.« Gemeins. m. H. Wittwer und S. Spanknebel, AlberVerlag 2017.
Bhikshu Tenzin Peljor beschäftigt sich seit 1995 mit Buddhismus und wurde 2006 von S.H. dem Dalai Lama zum Mönch vollordiniert. Von 2008–2013 studierte er das »Masters Program« buddhistischer Studien in Italien, am Instituto Lama Tzong Khapa und absolvierte danach eine Fortbildung als Achtsamkeitslehrer unter Tara Brach und Jack Kornfield. Er war über viele Jahre Residenzmönch und Vorstandsmitglied in einem buddhistischen Zentrum, in verschiedenen buddhistischen Dachorganisationen und ist Lehrer am Tibethaus Deutschland in Frankfurt. Zudem engagiert sich im sozialen und interreligiösen Bereich und betreibt verschiedene Webseiten und Blogs.
Weitere Infos unter www.tenzinpeljor.de
Die Kursgebühr
überweisen Sie bitte auf unser Konto:
Buddhistische Akademie Berlin Brandenburg
IBAN-Nr: DE 53430 60967 11338 34901
Stornobedingungen
Bei Stornierung bis zwei Wochen vor Kursbeginn erstatten wir die Kursgebühr abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von 20 Euro zurück.
Bei Stornierungen im Zeitraum von 14 – 1 Tag vor Kursbeginn erstatten wir 50% der Kursgebühr.
Bei Stornierungen am Tag des Kursbeginns oder später behalten wir die volle Kursgebühr ein.
Bei Nicht-Erreichen der Mindestteilnehmerzahl von 6 Personen pro Kurs, bei Ausfall von ReferentInnen oder bei sonstigen unvorhergesehenen Ereignissen behält sich die Buddhistische Akademie Berlin Brandenburg vor, eine Veranstaltung kurzfristig abzusagen. Die TeilnehmerInnen werden davon rechtzeitig und in geeigneter Weise verständigt. Im Falle einer Absage von Seiten der Buddhistischen Akademie wird die bereits gezahlte Kursgebühr in voller Höhe rückerstattet. Weitergehende Schadenersatzansprüche entstehen nicht.